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Beitrag vom 25.06.2012
5.000 Euro für den besten Berlin-Kurzfilm
AVIVA-Redaktion
Zum Start des online-Archivs "First We Take Berlin" lobt die Deutsche Kinemathek, die Landesinitiative "Projekt Zukunft" und die zero one film einen Wettbewerb um den besten Berlin-Kurzfilm aus.
Der erste Preis ist mit 5.000,- Euro, der zweite mit 3.000,- Euro und der dritte Preis mit 1.000,- Euro dotiert. Die Schirmherrschaft für den Wettbewerb hat Berlinale-Chef Dieter Kosslick übernommen. Die drei besten Filme werden im Rahmen der 775-Jahr-Feier der Stadt Berlin im Oktober 2012 präsentiert.
Das online-Archiv basiert auf der Dokumentation "24h Berlin - das Portrait einer Stadt", am 5. September 2008 an einem Tag von achtzig Teams gedreht und exakt ein Jahr später rund um die Uhr im rbb und auf ARTE gesendet, 24 Stunden lang und in Echtzeit. Im Archiv ist das Rohmaterial der Dreharbeiten gespeichert – über 700 Stunden Alltagsleben in Berlin. Nutzer können das Material sichten und nach Schlagwörtern und Personen durchstöbern. Ein großer Teil des Materials kann kostenlos herunter geladen werden und steht einer privaten Nutzung frei.
Teilnahmebedingungen
Die Beiträge mit Kurzfilmen zu Berlin müssen aus dem Material von "first-we-take-berlin.de" geschnitten sein und eine eigenständige Sichtweise auf Berlin eröffnen. Der daraus geschnittene Film darf nicht kürzer als 90 Sekunden und nicht länger als drei Minuten sein, und er muss eine eigene Sicht auf das Material und die Stadt werfen.
Einsendeschluss ist der 31. Juli 2012, bis zu dem die Filme auf DVD bei der
Deutschen Kinemathek – Museum für Film und Fernsehen
Stichwort "first we take Berlin"
Potsdamer Straße 2
10785 Berlin
eingereicht werden.
Das Teilnahmeformular ist online unter www.berlin.de erhältlich, einen Katalog mit Antworten auf die häufigsten Fragen zum Wettbewerb finden Sie hier.
Ansprechpartner ist Daniel Stetich, dstetich@deutsche-kinemathek.de
Teilnahmeberechtigt sind:
PrivatpersonenInteressenverbände und OrganisationenKunst- und KultureinrichtungenVereine und Netzwerke sowiekleine und mittlere Unternehmen
die ihren Wohnsitz oder ihren Standort in Berlin haben.
Über den besten Berlin-Kurzfilm entscheidet eine Jury, der Peter Paul Kubitz (Deutsche Kinemathek), Ingrid Walther (Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Forschung), Volker Heise (zero one film) sowie Klaudia Wick (Fernsehkritikerin) und Nils Schwemer (Stink TV) angehören.
Weitere Informationen finden Sie unter:
"First We Take Berlin"
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